Der Urner Roman Furger gewann zum vierten Mal den Engadin Skimarathon. Zweiter in seinem letzten internationalen Rennen wurde Dario Cologna, dritter wurde Tom Mancini. Der dritte Rang des Franzosen war keine Überraschung: Im Vorfeld schon als Favorit gehandelt, zeigte er sich während des gesamten Rennens aktiv und war sich nie zu schade, Führungsarbeit zu leisten. So mischte er bis am Schluss an der Rennspitze mit. Im Spurt hatte Roman Furger dann etwas mehr Reserven und vermochte ihn und Dario Cologna auf die Plätze zu verweisen. Bei den Frauen glänzte Nadja Kälin. Die St. Moritzerin gewann vor den Französinnen Céline Chopard und Enora Latuillière.
in Extrem